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Berryboot

  1. Berryboot image runterladen
  2. FAT16 oder fat32 SD-Karte mounten
  3. ggf. vorhandene Dateien löschen (cd /; rm -r *)
  4. Image auspacken und auf SD kopieren: (cd /mnt;tar xvzf <imagefile> .)
  5. ggf. config.txt anpassen, z.B. CPU-freq erhöhen: arm_freq=900 (700,800,900,950 und 1000) möglich
  6. wenn nur über SD-Karte gebootet werden soll und sich das Filesystem auf einer angschlossener USB-Disk befindet, muss noch cmdline.txt angepasst werden:
        smsc95xx.turbo_mode=N elevator=deadline quiet bootmenutimeout=10 datadev=sda1 qmap=de
  7. cpu-freq abfragen: cpufreq-info

WLAN

  1. Vorhandene Rechner-IP im Netz
        # nmap -sP 172.22.9.0/24
        ergibt eine ausführliche Liste mit Hostnamen, MAC und IP-Adressen

UMTS

Einrichten

  1. cd sakis3g
  2. ./sakis3g –interactive
  3. einrichten - parallel mit dmesg schauen ob modeswitch ok (ttyUSB werden angelegt)

einloggen via umts

Es gibt unter UMTS keine eindeutige IP-Adresse die angesprochen werden kann. Damit man sich von host ec (3n.dyndns.org) in den raspberry rpi einloggen sind folgende Schritte nötig:

  1. via UMTS Verbindung aufbauen
  2. Verbindung ggf. testen mit ping/ssh 3n.dyndns.org
  3. als ns reverse Tunnel anlegen mit:
        $ ssh -R 9999:localhost:22 3n.dyndns.org cat -
        9999 kann frei gewählt werden, keine reservierten Ports (0-1023) möglich.
        
  4. Jetzt kann man sich von ec aus auf den Rasperry mit ssh zugreifen mit:
        $ ssh localhost -p 9999
  5. statt ssh ist auch Dateitransfer über scp möglich
  6. am Besten führt man den Reversetunnel Befehl beim rpi immer direkt nach Aufbau der Verbindung aus.
  7. während der Tunnel steht, kann man trotzdem vom rpi auf ec zugreifen
  8. um zwischen verschiedenen rpi unterscheiden zu können, solte jeder rpi für den Tunnel eine feste Portnummer haben.
  9. welche Tunnel gerade auf ec aktiv sind kann u.U. mit netstat -an festgestellt werden.