====== Berryboot ====== - Berryboot image runterladen - FAT16 oder fat32 SD-Karte mounten - ggf. vorhandene Dateien löschen (cd /; rm -r *) - Image auspacken und auf SD kopieren: (cd /mnt;tar xvzf .) - ggf. config.txt anpassen, z.B. CPU-freq erhöhen: arm_freq=900 (700,800,900,950 und 1000) möglich - wenn nur über SD-Karte gebootet werden soll und sich das Filesystem auf einer angschlossener USB-Disk befindet, muss noch cmdline.txt angepasst werden: smsc95xx.turbo_mode=N elevator=deadline quiet bootmenutimeout=10 datadev=sda1 qmap=de - cpu-freq abfragen: cpufreq-info ====== WLAN ====== - Vorhandene Rechner-IP im Netz # nmap -sP 172.22.9.0/24 ergibt eine ausführliche Liste mit Hostnamen, MAC und IP-Adressen ====== UMTS ====== === Einrichten === - cd sakis3g - ./sakis3g --interactive - einrichten - parallel mit dmesg schauen ob modeswitch ok (ttyUSB werden angelegt) === einloggen via umts === Es gibt unter UMTS keine eindeutige IP-Adresse die angesprochen werden kann. Damit man sich von host ec (3n.dyndns.org) in den raspberry rpi einloggen sind folgende Schritte nötig: - via UMTS Verbindung aufbauen - Verbindung ggf. testen mit ping/ssh 3n.dyndns.org - als ns reverse Tunnel anlegen mit: $ ssh -R 9999:localhost:22 3n.dyndns.org cat - 9999 kann frei gewählt werden, keine reservierten Ports (0-1023) möglich. - Jetzt kann man sich von ec aus auf den Rasperry mit ssh zugreifen mit: $ ssh localhost -p 9999 - statt ssh ist auch Dateitransfer über scp möglich - am Besten führt man den Reversetunnel Befehl beim rpi immer direkt nach Aufbau der Verbindung aus. - während der Tunnel steht, kann man trotzdem vom rpi auf ec zugreifen - um zwischen verschiedenen rpi unterscheiden zu können, solte jeder rpi für den Tunnel eine feste Portnummer haben. - welche Tunnel gerade auf ec aktiv sind kann u.U. mit netstat -an festgestellt werden.